- Von der Optimierung der Anzeige bis hin zu häufigen Fallstricken und bewährten Verfahren
- Einführung
- Die Auswahl der richtigen Schnittstelle und Plattform
- Stromversorgung – wichtige Designentscheidungen
- Integration von Hardware und Software
- Prototyping und Vorzertifizierungstests
- Vom Prototyping zur Massenproduktion – Kostenoptimierung
- Logistik und Planung der Lieferkette
- Häufige technische Fehler, die Sie vermeiden sollten
- Empfehlung, wie Sie Fehler vermeiden können
- Das Display zeigt die besten Praktiken für Ingenieure an
- Empfehlung für die Umsetzung bewährter Praktiken
- Riverdi als Ihr Implementierungspartner
- Schlussfolgerung
TEIL 2.
Von der Optimierung der Anzeige bis hin zu häufigen Fallstricken und bewährten Verfahren
In diesem Artikel lernen Sie die besten technischen Verfahren kennen, vom Schnittstellendesign bis zur Massenproduktion. Lernen Sie anhand von Beispielen aus der Praxis, wie Sie häufige Fallstricke vermeiden und die Display-Leistung sowie die Produktionskosten optimieren können.
Behandelte Themen:
- Auswahl der optimalen Schnittstelle für Ihre Systemarchitektur
- Überlegungen zur Stromversorgung und Strategien zur Energieoptimierung
- Hardware- und Software-Integration mit den Tools und Bibliotheken von Riverdi
- Tests vor der Zertifizierung und Prototyping-Ansätze
- Strategien für Kostenoptimierung und Skalierbarkeit
- Bewährte Verfahren für die Planung von Lieferkette und Logistik
- Häufige technische Fehler bei der Integration von Displays
- Praktische Empfehlungen für Ingenieure und Systementwickler
Einführung
Beim Design von eingebetteten Systemen ist das Display nicht nur eine visuelle Schnittstelle – es ist der wichtigste Interaktionspunkt des Geräts. Im ersten Teil des Artikels wurden die Grundlagen der Definition des Zwecks eines Displays vorgestellt. Der zweite Teil konzentriert sich darauf, den Ingenieur bei der Auswahl der Schnittstellen, der Stromversorgung, der Hardware, der Software, der Tests und der Logistik zu unterstützen – und zwar so, dass nicht nur die Kosten, sondern auch der Zeitaufwand reduziert werden.
Die Auswahl der richtigen Schnittstelle und Plattform
Nachdem Sie bereits die Grundlagen für die Auswahl einer bestimmten Technologie festgelegt haben, ist es nun an der Zeit, sich mit der Gestaltung der Schnittstelle zu befassen. Die Wahl der Schnittstelle sollte sich an der Systemarchitektur orientieren. Riverdi unterstützt die Integration verschiedener eingebetteter Plattformen, wie z.B.:
Plattform Typ | Beschreibung | Anwendungsfall |
STM32 | Mikrocontroller-basierte eingebettete Systeme | HMI-Anwendungen mit geringer bis mittlerer Komplexität |
i.MX | Leistungsfähigere ARM-basierte Prozessoren | Erweiterte Grafik, Linux-basierte GUI |
EVE4 Intelligentes Display | Eingebauter Controller mit Grafikfunktionen | Vereinfachte Integration mit reduziertem System-Overhead |
Wenn Sie sich nicht sicher sind, welche Schnittstelle die richtige ist, empfiehlt Riverdi Ihnen, sich an sein Team zu wenden, um sich im Einzelfall von Experten beraten zu lassen.
Stromversorgung – wichtige Designentscheidungen
Mögliche Einschränkungen bei der Stromversorgung beeinträchtigen die Leistung des Displays erheblich.
Deshalb lohnt es sich, zu Beginn des Prozesses die Energiequelle festzulegen – ob sie, wie in den meisten Fällen, standardmäßig konstant und an das Stromnetz angeschlossen sein wird oder ob die Energieversorgung über Batterien erfolgt.
Es lassen sich also zwei wichtige Ansätze definieren:
Leistungsmodus | Eigenschaften | Design-Überlegungen |
Konstante Leistung | Netzbetriebene Hauptsysteme (Standard) | Keine spezielle Energieoptimierung erforderlich |
Batteriebetrieben | Mobile oder netzunabhängige Geräte | Erfordert eine sorgfältige Planung des Stromverbrauchs |
Im Falle der Batterie können wir den Stromverbrauch einer Reihe von Komponenten reduzieren. Für ein energieeffizientes Design ist es entscheidend, den Anwendungsfall und die Betriebsumgebung zu verstehen. In Teil 1 des Artikels wurde eine detaillierte Analyse der verschiedenen Aspekte der Anwendung des Displays durchgeführt.
Techniken zur Optimierung batteriebetriebener Displays:
- Geringere Intensität der TFT-Hintergrundbeleuchtung
- Verwenden Sie Energiesparmodi (z.B. Deaktivierung des Displays bei aktivem Touchscreen)
- Anpassung des Designs an anwendungsspezifische Nutzungsmuster
Integration von Hardware und Software
Riverdi unterstützt Entwickler mit Low-Level-Firmware und Software-Treibern. Diese können kostenlos von Riverdi’s GitHub heruntergeladen werden. Auf diese Weise können Sie einfach und schnell sicherstellen, dass das Display auf Ihrem System funktioniert. Diese Ressourcen helfen auch bei Problemen wie der Treiberintegration und den richtigen Timings.
Ressourcentyp | Verfügbarkeit | Anmerkungen |
Low-Level-Treiber | Verfügbar auf GitHub | Stellen Sie den ordnungsgemäßen Betrieb und das Timing sicher |
TouchGFX | Integriert für STM32-Displays | Geeignet für die Entwicklung von Embedded GUI |
LVGL | Zertifiziert und vor-integriert | Leichtgewichtige GUI für MCUs |
Andere Bibliotheken | In Entwicklung | Zukünftige Unterstützung für zusätzliche Optionen |
Außerdem können Ingenieure, die auf Linux- oder Windows-Plattformen arbeiten, mit ihren eigenen Programmierern und Designern weithin verfügbare GUI-Bibliotheken verwenden. Für eingebettete GUI-Anwendungen bietet Riverdi jedoch integrierte Grafikstapel mit ihren Displays.
Prototyping und Vorzertifizierungstests
Riverdi ermöglicht die schnelle Herstellung von Prototypen und die Zertifizierungsfähigkeit des Displays – besonders wichtig für Geräte wie medizinische Geräte, aber auch für alle anderen Maschinen, die anspruchsvollen Betriebsbedingungen ausgesetzt sind.
In dieser Hinsicht bieten die Lösungen von Riverdi Vertrauen in die anspruchsvollsten Projekte:
- Pretesting:
Alle Standard-Displays von Riverdi sind auf ihre Umweltverträglichkeit hin getestet:
- Temperatur
- Nässe/Luftfeuchtigkeit
- Operative Zuverlässigkeit
- Elektromagnetische Emission und Immunität
- Dokumentation
Testberichte sind normalerweise auf der Website von Riverdi verfügbar. Falls nicht, sind sie auf Anfrage erhältlich. - Prototyping-Tools:
- HDMI-Bildschirme:
Empfohlen für den Kauf als erstes Modell, da der Anschluss an jeden PC per Plug-and-Play möglich ist und erste Tests durchgeführt werden können - Zusatzplatinen und Evaluierungskits:
Ermöglichen die schnelle Einrichtung von Embedded-Displays und sofortige Leistungstests - Standardprodukte:
Idealer Ausgangspunkt für Proof-of-Concept
- HDMI-Bildschirme:
Durch die Vereinfachung der Leistungsbewertung machen diese Tools Standard-Displays nicht nur ideal für den Start eines Projekts und das Prototyping, sondern sie beschleunigen auch die Markteinführung des Produkts.
Vom Prototyping zur Massenproduktion – Kostenoptimierung
Riverdi bietet Anpassungs- und Kostensenkungsstrategien für Massenproduktionsszenarien. Ein solcher Prozess beginnt oft damit, dass sich der Kunde bereits für eines der Standardprodukte von Riverdi entscheidet, wie z.B. EVE4 Intelligent Display oder STM32. Diese Geräte sind mit fast allen möglichen Assets und Lösungen ausgestattet. Da Riverdi die Anpassung von Standardprodukten ermöglicht, kann der Kunde beim Übergang zur Massenproduktion unnötige Display-Elemente von der Platine entfernen.
Bereich Optimierung | Beschreibung | Ergebnis |
Entfernen Sie ungenutzte Schnittstellen | Z.B. nicht benötigte serielle Schnittstellen oder Touchscreen-Optionen | Niedrigere BOM-Kosten |
Reduzieren Sie Speicherkomponenten | Maßgeschneidert auf die tatsächlichen Anwendungsanforderungen | Reduzierte Materialkosten |
Eliminieren Sie Steckverbinder | Wenn sie nicht verwendet werden, können sie aus dem PCB-Design entfernt werden | Vereinfachtes Design und vereinfachte Montage |
Sobald Sie vom Prototyp zur Massenproduktion (1.000+ Einheiten) übergehen, empfiehlt es sich, die Designanforderungen mit der Unterstützung von Riverdi-Experten zu überprüfen, um das Display fein abzustimmen und die Kosten zu senken, ohne die Qualität zu beeinträchtigen.
Logistik und Planung der Lieferkette
Das kundenorientierte Logistikmodell von Riverdi sorgt für hohe Flexibilität und pünktliche Lieferung. Das Unternehmen hat viele direkte Kunden mit Jahres- und längeren Verträgen, was bestätigt, wie umfassend Riverdi sie in der Logistik unterstützt.
Aus der Sicht der Kunden sind die hilfreichsten Lösungen:
- Lieferflexibilität:
Bestellen Sie in großen Mengen (z.B. 1000 oder 10.000 Displays) oder erhalten Sie in kleinen Mengen (z.B. 100 oder 1000 Einheiten/Monat). Diese Bereiche können alle drei Monate mit dem Riverdi-Team festgelegt werden. - Preisbindung & Vorratssicherheit:
Riverdi kauft im Voraus ein, produziert und lagert Materialbestände für langfristige Verträge kostenlos, so dass der Kunde Displays auf Abruf erhalten kann, genau dann, wenn er sie braucht. - Standort des Lagers:
Das eigene europäische Lager und die an einem Standort gelegene Fabrik ermöglichen einen schnellen, effizienten Versand, einen großen Materialvorrat und eine Produktionsplanung im Voraus.
- Termintreue:
Da jeder Riverdi-Prozess gemessen wird, liegt die Termintreue des Unternehmens bei 97-98%, was in einem volatilen Markt für Display-Komponenten als sehr hoch angesehen wird.
Alles in allem ist dieses Modell darauf ausgelegt, langfristige Projekte mit vorhersehbaren Preisen und stabilen Lieferketten zu unterstützen .
Häufige technische Fehler, die Sie vermeiden sollten
Nach Riverdis Beobachtungen aus der Praxis ist einer der häufigsten und teuersten Fehler, den Ingenieure machen, die Unterschätzung der Bedeutung des Displays in der frühen Designphase. In vielen Fällen beginnen Entwicklungsteams mit einer allgemeinen Idee für ein Gerät – z.B. einen Verkaufsautomaten oder ein Kosmetikwerkzeug – und kaufen sofort ein beliebiges Display auf dem Markt, nur um mit dem Prototyping zu beginnen.
In dieser Phase liegt der Schwerpunkt in der Regel auf der Systemfunktionalität und der Entwicklung des Controllers, während das Display als temporäre Komponente behandelt wird, die später ersetzt werden kann. Leider führt dies oft zu großen Rückschlägen, wenn das Projekt in Richtung Massenproduktion fortschreitet.
Hier finden Sie eine Zusammenfassung der häufigsten technischen Fehler bei der Display-Integration:
Irrtum | Beschreibung | Konsequenzen |
Auswahl eines zufälligen Displays zu Beginn | Kauf des billigsten verfügbaren Displays ohne Berücksichtigung der Spezifikationen, der Dokumentation oder der Eignung für die Anwendung | Kann zu kostspieligen Umgestaltungen, Zertifizierungsproblemen oder mangelnder Eignung für die Zielumgebung führen (z. B. unzureichende Helligkeit für den Außeneinsatz) |
Ignorieren des Displays bei der Systementwicklung | Konzentration auf den Betrieb des Geräts selbst und Vernachlässigung der frühen Integration des Displays | Dies führt zu einer Umgestaltung der Mechanik und der Firmware, zu Änderungen an den Anschlüssen und zu Kompatibilitätsproblemen |
Verwendung schlecht dokumentierter Bildschirme | Auswahl von Touchscreens, für die keine Treiber, Firmware oder Softwarebeispiele verfügbar sind | Zeitverlust, mangelnder Support, potenzielles Scheitern der Integration |
Der Versuch einer komplexen Display-Integration ohne Erfahrung | Entwicklung von kundenspezifischen Display-Controllern (z. B. STM32-Boards) von Grund auf | Führt zu Verzögerungen, vergeudeten Ressourcen und ungelösten technischen Problemen |
Es ist wichtig zu betonen, dass diese Fehler oft durch übermäßiges Vertrauen in die zukünftige Integration verursacht werden. Ingenieure kaufen willkürlich ein günstiges Display in der Annahme, dass die endgültige Entscheidung erst später getroffen werden kann – nachdem ein funktionierender Prototyp gebaut wurde. Bei eingebetteten Systemen handelt es sich jedoch um fest integrierte Architekturen. Wenn Sie das Display zu einem späteren Zeitpunkt ändern, müssen Sie möglicherweise Anschlüsse, Firmware, PCB-Layout oder mechanische Komponenten komplett neu entwerfen.
Zusammenfassend kann man sagen, dass typische Probleme, die durch eine schlechte Auswahl verursacht werden, folgende sind:
- Unzureichende Helligkeit für Anwendungen im Freien,
- Verwendung von Consumer-Touch-Controllern, die nicht mit dickerem Deckglas oder Handschuhen umgehen können,
- Unfähigkeit, Produktzertifizierungen zu bestehen, z.B. für medizinische Geräte,
- Die Umgestaltung des Displays für die Massenproduktion erweist sich letztendlich als zu aufwendig und teuer.
Ein weiterer häufiger Fallstrick ist die Wahl eines Bildschirms, der überhaupt nicht betrieben werden kann – oftaufgrund mangelnder Softwareunterstützung. Dies führt dazu, dass Ingenieure wochenlang mit Fehlersuche und -behebung beschäftigt sind und schließlich Riverdi um Unterstützung bitten – nur um festzustellen, dass das Display des anderen Herstellers nicht unterstützt wird und keine Hilfe angeboten werden kann.
Es gibt auch Beispiele aus der Praxis, in denen Teams monatelang mit der Entwicklung kundenspezifischer STM32-basierter Display-Controller-Platinen beschäftigt waren und sich mit Treiberschichten und Grafikstapeln herumschlagen mussten – und das, obwohl voll integrierte, produktionsreife Lösungen von Riverdi erhältlich sind.
Empfehlung, wie Sie Fehler vermeiden können
Anstatt wertvolle Zeit und technische Ressourcen für eine unsichere Display-Integration zu verschwenden, ist es viel effizienter, von Anfang an mit einem vertrauenswürdigen Display-Hersteller zusammenzuarbeiten. Die Wahl eines gut dokumentierten Displays – mit vollständiger Firmware, Hardwarebeispielen und technischem Support – wird die Entwicklung beschleunigen, das Risiko verringern und einen reibungslosen Übergang zur Produktion gewährleisten.
Das Display zeigt die besten Praktiken für Ingenieure an
Bei der Entwicklung eines eingebetteten Geräts konzentrieren sich viele Ingenieure und Systemintegratoren naturgemäß auf die Kernfunktionen des Systems – die Auswahl des Prozessors, die Steuerlogik, die Konnektivität oder die Energieverwaltung. Displays werden oft als zweitrangig behandelt und ihre Rolle im Design wird auf spätere Phasen verschoben. Dieser Ansatz kann zu grundlegenden Design- und Betriebsproblemen führen, da die Wahrnehmung des Geräts durch den Benutzer in erster Linie durch die Zuverlässigkeit und Empfindlichkeit des Touchscreens geprägt ist.
Ein gut optimiertes internes Prozess- oder Hardwaredesign kann durch eine schlecht funktionierende Bildschirmoberfläche untergraben werden. Wenn der Touchscreen verzögert, das Bild unscharf ist oder die Schnittstelle zeitweise ausfällt, wird das Gerät als unzuverlässig eingestuft – selbst wenn alles andere perfekt funktioniert.
Ein Beispiel hierfür wäre das Design einer Kaffeemaschine. Der interne Brühvorgang mag technisch hervorragend sein. Aber wenn das Display nicht klar kommuniziert, schlecht auf Berührungen reagiert oder im Freien wegen geringer Helligkeit nicht funktioniert, wird die Maschine als minderwertig wahrgenommen.
Empfehlung für die Umsetzung bewährter Praktiken
Um diese Diskrepanz zwischen Systemleistung und Benutzererfahrung zu vermeiden, sollten Ingenieure eine Reihe von Best Practices befolgen, die das Display in den Mittelpunkt der Strategie für die Benutzeroberfläche stellen:
Beste Praxis | Beschreibung |
Engagieren Sie frühzeitig Display-Experten | Beginnen Sie die Integration mit professioneller Beratung, um Kompatibilität und langfristige Designstabilität sicherzustellen. |
Verwenden Sie gut dokumentierte Komponenten | Wählen Sie Displays, die mit einer vollständigen Dokumentation, Firmware und Software-Support geliefert werden, um die Entwicklung zu beschleunigen. |
Design für Benutzererfahrung | Sorgen Sie für hohe Helligkeit, präzise Berührungsempfindlichkeit und lebendige Farbwiedergabe – all das prägt die Wahrnehmung der Produktqualität durch den Benutzer. |
Wählen Sie modulare Evaluierungskits | Verwenden Sie Riverdi Zusatzplatinen und Evaluierungszubehör, um das Prototyping zu vereinfachen und die Integrationszeit zu verkürzen. |
Sichere Logistik und Preise | Arbeiten Sie mit Riverdi zusammen, um Preise festzulegen und Lieferungen zu planen, und minimieren Sie so Unterbrechungen der Lieferkette und Kostenschwankungen. |
Riverdi als Ihr Implementierungspartner
Riverdi liefert nicht nur Display-Hardware, sondern bietet auch Fachwissen und Unterstützung während des gesamten Entscheidungs- und Implementierungsprozesses:
- Technische Beratung:
technische Beratung zu optimalen Display-Lösungen für spezifische Anwendungen - Zugang zur Dokumentation:
sofortige Verfügbarkeit der vollständigen technischen Dokumentation ohne Registrierungshürden - Unterstützung beim Prototyping:
Evaluierungskits und Unterstützung für die schnelle Entwicklung von Proof-of-Concept - Langfristige Partnerschaft:
Unterstützung vom ersten Entwurf bis zur Serienproduktion und dem Produktlebenszyklus
Dieser partnerschaftliche Ansatz stellt sicher, dass Entwicklungsteams schnell fundierte Entscheidungen treffen können und sich darauf verlassen können, dass sie die optimale Displaytechnologie für die sofortige Implementierung und den langfristigen Produkterfolg auswählen.
Schlussfolgerung
Die Integration eines Displays ist nicht nur eine technische Aufgabe, sondern eine Reihe von strategischen Designentscheidungen. Da eingebettete Systeme immer kompakter und spezialisierter werden, ist das Display die wichtigste Interaktionsfläche für den Benutzer und eine entscheidende Komponente für die wahrgenommene Qualität.
Von der Auswahl der Schnittstellen bis zur Optimierung der Stromversorgung, vom Prototyping bis zur Massenproduktion und Logistik – jedePhase erfordert eine detaillierte Planung. Riverdi unterstützt Ingenieure nicht nur mit hochwertiger Hardware, sondern auch mit maßgeschneiderter Beratung, zertifizierten Bibliotheken und skalierbaren Logistiklösungen.
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Achten Sie darauf, dass Sie das richtige Industrie-Display für Ihr Gerät finden:
- Möchten Sie die Helligkeit und die optische Leistung Ihres Displays verbessern? Entscheiden Sie sich für High Brightness IPS-Displays mit optischem Bonding, das die Reflexion perfekt reduziert und den Kontrast verbessert.
- Sind Sie auf der Suche nach dem effektivsten Datenaustausch zwischen Grafiken und einem wirklich industriellen Touch-Controller? Informieren Sie sich über die Produktkategorie BT817Q (EVE 4) mit revolutionärem Kommunikationsprotokoll für industrielle, medizinische und militärische Anwendungen, die eine schöne und anspruchsvolle GUI erfordern.
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